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Wir haben den Verein Blaupause e.V. gegründet, weil wir gezielt Menschen, bei denen eine Alkoholerkrankung im Vordergrund steht, ein Hilfeangebot bieten möchten. Die Alkoholabhängigkeit ist eine u.a. im ICD 10 F 10.2 definierte Erkrankung, die auch nach jahrzehntelanger Anerkennung als Krankheit bis heute im Alltag als „Charakterschwäche“ oder „schlechte Angewohnheit“ gesehen wird und bei betroffenen Menschen mit Stigmatisierung, Ausgrenzung und Vorurteilen einhergeht. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, als Verein auch nach außen gegen dieses gesellschaftliche Phänomen anzukämpfen, das Krankheitsbild des Alkoholmissbrauchs und der Alkoholabhängigkeit objektiv zu erklären, Aufklärung und Prophylaxe zu betreiben und dazu beizutragen, den Menschen und nicht seine Erkrankung in den Fokus zu rücken.

Nach innen begegnen wir den Menschen, die wir betreuen, auf Augenhöhe, orientieren uns an den individuellen Bedürfnissen und Zielen und pflegen einen partnerschaftlichen Umgang. Wir lassen uns auf unser Gegenüber ein, nehmen es so wie es ist und wir wissen, dass der Klient/die Klientin nach jahrelangem und chronifiziertem Verlauf Fachmann/Fachfrau seiner/ihrer Erkrankung ist und nehmen dieses Wissen als Ressource mit in den Betreuungsprozess. Wir informieren, begleiten, unterstützen und motivieren, sind aber nicht belehrend und wissen niemals besser als der Klient, was gut und richtig ist.

Wir setzen keinen Abstinenzwunsch voraus. Wir arbeiten aus Überzeugung, lassen uns von dem Glauben an den Menschen leiten, erfreuen uns an kleinen Erfolgsschritten und hören nie auf an Wunder zu glauben. Wir gehen mit einem gesunden Maß an Humor, Freude und Fröhlichkeit in die Betreuung und bringen damit einen Hauch von Leichtigkeit in die oft schweren und belastenden Lebenssituationen. Die Betreuung muss ein hohes Maß an Kontinuität, Transparenz und Verbindlichkeit bieten. Der Aufbau einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung hat neben der Sicherung des Überlebens höchste Priorität zu Beginn jeder Betreuung. Nur auf ihrem Boden ist eine zielorientierte und erfolgreiche Betreuung unser Ansicht nach möglich. Dafür ist es nötig, dass wir nicht nur verlässlich, sondern auch authentisch, akzeptierend, unvoreingenommen und ehrlich sind und wertschätzend und respektvoll handeln, sondern auch in gewissem Maß entscheidungsfreudig, flexibel, spontan, unerschrocken und gelassen sind. Diese Voraussetzungen bringen wir mit und sind gerne bereit sie einzusetzen.

Wir sind ein multiprofessionelles Team, bestehend aus SozialarbeiterInnen, ErgotherapeutInnen und einem Krankenpfleger sowie Angehörige anderer Berufsgruppen. Gemeinsam haben wir über 100 Jahre Berufserfahrung im Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit.

Katja Freund

Sozialarbeiterin
Mitglied des Vorstands

Anne Krüger

Sozialarbeiterin
Mitglied des Vorstands

Birgit Schlömer

Buchhaltung
Mitglied des Vorstands

Daniela Reichert

Sozialarbeiterin

Maike Lippert

Ergotherapeutin

Edyta Grzonkowski

Ergotherapeutin

Arnd Schmidt

Ergotherapeut

Andreas Gardian

Sozialarbeiter

Petra Freitag

Verwaltung

Joelina Schmiedel

Studentin
Soziale Arbeit

Heinz Lemmen

Krankenpfleger
freiberuflicher Mitarbeiter

Ralf Völkel

Ehrenamtlicher Mitarbeiter
im Bereich „Digitales“

Felek

Begleiter auf vier Pfoten

Dikti

Begleiter auf vier Pfoten


Wir haben den Verein Blaupause e.V. gegründet, weil wir gezielt Menschen, bei denen eine Alkoholerkrankung im Vordergrund steht, ein Hilfeangebot bieten möchten.

Die Alkoholabhängig­keit ist eine u.a. im ICD 10 F 10.2 definierte Erkrankung, die auch nach jahrzehntelanger Anerkennung als Krankheit bis heute im Alltag als „Charakterschwäche“ oder „schlechte Angewohnheit“ gesehen wird und bei betroffenen Menschen mit Stigmatisierung, Ausgrenzung und Vorurteilen einhergeht.

Wir verstehen es als unsere Aufgabe, als Verein auch nach außen gegen dieses gesellschaftliche Phänomen anzukämpfen, das Krankheitsbild des Alkoholmissbrauchs und der Alkoholabhängigkeit objektiv zu erklären, Aufklärung und Prophylaxe zu betreiben und dazu beizutragen, den Menschen und nicht seine Erkrankung in den Fokus zu rücken.

Nach innen begegnen wir den Menschen, die wir betreuen, auf Augenhöhe, orientieren uns an den individuellen Bedürfnissen und Zielen und pflegen einen partnerschaftlichen Umgang. Wir lassen uns auf unser Gegenüber ein, nehmen es so wie es ist und wir wissen, dass der Klient/die Klientin nach jahrelangem und chronifiziertem Verlauf Fachmann/Fachfrau seiner/ihrer Erkrankung ist und nehmen dieses Wissen als Ressource mit in den Betreuungsprozess. Wir informieren, begleiten, unterstützen und motivieren, sind aber nicht belehrend und wissen niemals besser als der Klient, was gut und richtig ist.

Wir setzen keinen Abstinenzwunsch voraus. Wir arbeiten aus Überzeugung, lassen uns von dem Glauben an den Menschen leiten, erfreuen uns an kleinen Erfolgsschritten und hören nie auf an Wunder zu glauben. Wir gehen mit einem gesunden Maß an Humor, Freude und Fröhlichkeit in die Betreuung und bringen damit einen Hauch von Leichtigkeit in die oft schweren und belastenden Lebenssituationen. Die Betreuung muss ein hohes Maß an Kontinuität, Transparenz und Verbindlichkeit bieten. Der Aufbau einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung hat neben der Sicherung des Überlebens höchste Priorität zu Beginn jeder Betreuung. Nur auf ihrem Boden ist eine zielorientierte und erfolgreiche Betreuung unser Ansicht nach möglich. Dafür ist es nötig, dass wir nicht nur verlässlich, sondern auch authentisch, akzeptierend, unvoreingenommen und ehrlich sind und wertschätzend und respektvoll handeln, sondern auch in gewissem Maß entscheidungsfreudig, flexibel, spontan, unerschrocken und gelassen sind. Diese Voraussetzungen bringen wir mit und sind gerne bereit sie einzusetzen.

Wir sind ein multiprofessionelles Team, bestehend aus SozialarbeiterInnen, ErgotherapeutInnen und einem Krankenpfleger sowie Angehörige anderer Berufsgruppen. Gemeinsam haben wir über 100 Jahre Berufserfahrung im Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit.

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